Nachdem ein Spieler eine IGM von Bowski und Bruja, die einen Kurswechsel angekündigt hatte, veröffentlichte entbrannte im Forum eine hitzige Diskussion.
Dabei scheinten die im Forum vertretenen Föderationsmitglieder überrascht, ja nahezu schockiert und empört darüber, dass diese Nachricht nun für alle zugänglich war. Doch überrascht kann man nur sein, wenn das was nach außen hin sagt und das was man im Inneren macht nicht übereinstimmt. Ist dies bei der Föderation der Fall?
Die Antwort gab Bowski selbst, indem er Teile der Föderation als Ballast bezeichnete, die in der Vergangenheit als Freunde und Mitkämpfer bezeichnet wurden.
Wie sicher sich die Mitglieder ihrer Sache nun noch sein können ist fraglich. Allianzen wie die PdG haben bereits gezeigt, dass man am Anfang als Verstärkung, am Ende jedoch als Kugelfutter und Verräter bezeichnet werden kann.
Welche Allianz als nächste als Ballast tituliert und abgeworfen wird bleibt abzuwarten.
" Es ist mir auch klar, dass das alles nicht in euer gewünschtes Bild von der zerfallenden Föderation oder so passt"
Schreibt Bowski weiter im Forum. Doch würde eine nicht zerfallende Föderation einen derart drastischen Kurswechsel benötigen? Wenn alles so gut läuft, wie der PO schreibt und wie man es offensichtlich selbst sogar zu glauben scheint, wieso will man dann jede Kritik im Keim ersticken?
Im Forum wurde wie üblich beleidigt, provoziert und gefordert, dass der Thread geschlossen wird, bevor man sich noch weiter die Blöße gibt. Doch der kurze Auftritt einiger Akteure reichte vollkommen aus, um der Community einmal mehr das wahre Gesicht der Föderation zu zeigen: Herrschaftssüchtig, diktatorisch, keine Kritik duldend, skrupellos.
Montag, 28. Mai 2007
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